Deine Vorschläge haben sich als super heraus gestellt - Ute und Britta
Auch die anderen Teile unserer Tour (Iguacu, Rio, Amazonas und Imbassai) haben uns sehr gut gefallen.
Hallo Michael,
Erstmal vielen Dank für die Planung und Organisation der Reise. Wir hatten ja eigentlich gar keine genaue Idee was wir machen wollten in Brasilien, aber deine Vorschläge haben sich als super heraus gestellt. Gefallen hat uns eigentlich alles.
Unsere Guides waren überall super, wobei wir besonders mit Patricia im Pantanal viel Spass hatten. Nachdem wir dank der Flughafen - Sperrung in Curitiba erst um halb zwei morgens in Cuiaba angekommen sind, hat Patricia uns kurzer Hand bei sich zu Hause für den Rest der Nacht einquartiert und wir sind erst morgens früh weiter ins Pantanal gefahren. Nachdem wir die Transpantaneira bei Tag gesehen haben, war das defintiv die bessere Lösung als mitten in der Nacht im Dunkeln über die Brücken da zu fahren.
Auch sehr nett war Erica in Sao Paulo, die uns auch noch mit zu sich ins benachbarte Embu genommen hat zu einem Kunsthandwerker Markt. Auch die Hotels, Lodges und Pousadas waren überall sehr schön. Wobei uns auch hier vor allem die Curicaca Lodge im Pantanal super gefallen hat. Die Lage ist fantastisch, man sieht Kaimane und Nasenbären quasi direkt vor der Haustür und die Besitzer sind super nett und herzlich.
Auch die anderen Teile unserer Tour (Iguacu, Rio, Amazonas und Imbassai) haben uns sehr gut gefallen. In Imbassai wären wir super gerne noch länger geblieben weil die Pousada so unglaublisch schön gelegen ist, und wir am liebsten noch ne Woche am Strand geblieben wären und Thomas sehr nett ist. Unser einziger kleiner Minuspunkt ist die Tatsache, dass auf dem Weg von Manaus nach Salvador, wir fast einen ganzen Tag am Flughafen verbracht haben, da unser Flug nach Salvador erst um fünf Uhr nachmittags ging, wir aber schon um neun Uhr morgens von der Dolphin Lodge nach Manaus gebracht wurden und somit ab zwölf ungefähr am Flughafen rumsaßen und auch erst mitten in der Nacht in Salvador angekommen sind. Die Zeit hätte man irgendwie besser nutzen können.
Ute und Britta Hoyer