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Jericoacoara: Einer der schönsten Strände Brasiliens

21.06.2013
Küste von Jericoacoara in Brasilien

Im Nordosten von Brasilien, zwischen Jericoacoara und São Luis, breitet sich eine beinahe surreal erscheinende Welt aus Dünen, türkisfarbenen Süßwasserlagunen und dichten Mangroven aus. Hier trifft man auf die längsten und unberührtesten Strände Brasiliens. 

Bevor die Surferwelt das hinter riesigen Sanddünen versteckte Paradies entdeckte und  “Jeri“ zum Kitesurf-Traumziel machte, war das Fischerdorf völlig unbekannt. Die 20 Kilometer lange Anfahrt durch eine Dünenlandschaft ist nur mit Jeep oder Buggy zu bewältigen. Ein Ansturm von Touristenmassen blieb deshalb aus, und das Fischdorf konnte seinen Charakter nahezu bewahren. Jericoacoara ist von einem rund 8500 Hektar großen Dünen-Nationalpark umgeben. Wer seinen Urlaub in Brasilien nicht nur am Strand verbringen möchte, kann diesen bei einer Buggy-Tour erkunden und zwischendurch, etwa an der “Paradies-Lagune“, frischen Fisch und ein Bad im kristallklaren Süßwasser genießen. Die tief hängenden Cajufrüchte, in Europa sind Ihre Kerne als Cashewnüsse bekannt, laden während der Fahrt  immer wieder zum Naschen ein. Entlang des Strands geht es dann vorbei am skurril geformten Felsen “Pedra Furada“, eines der Postkartenmotive Jericoacoaras. Später am Abend trifft man sich auf einer 30 Meter hohen Düne und schaut zu, wie die Sonne im Atlantik versinkt.

Quelle: merkur-online.de

Quelle: Aventura do Brasil